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FAQ Eine Zusammenstellung von oft gestellten Fragen und den dazugehörigen Antworten


Wer kann mitspielen?

Teilnehmen können alle Städte, Gemeinden und Regionen, die sich vorgenommen haben, ihre Siedlungen mit ökologischen und naturbasierten Lösungen noch zukunftsfitter zu machen. Es können neue Ideen entwickelt, genauso wie vorhandene Konzepte, Pläne und Strategien eingebracht werden. Im freundschaftlichen Wettbewerb können die eigenen Fortschritte auch in einen größeren Kontext gesetzt werden: das Spiel ohne Grenzen!


Wie sind die Spielregeln?

Die Gemeinden und Städte stellen je ein Team auf, nehmen an 1-2 Workshops und Exkursionen pro Jahr teil (2024 – 2026) und setzen mit Unterstützung von Politik, Verwaltung und engagierten Bürger:innen selbst formulierte Ziele um. Mittels Kriterien und gemeinsam definierten Indikatoren werden Fortschritte gemessen und kommuniziert.


Was ist der Einsatz?

Die Teilnahme am Projekt ist kostenlos, darin enthalten sind die Organisation und inhaltliche Gestaltung der Exkursionen, Vernetzungstreffen und Workshops sowie Mitnutzung der Bewertungs-, Kommunikations- und Spielplattform. Gemeinden müssen mit einem Aufwand von ca. 5 Tagen im Jahr pro Personen rechnen sowie die Aufwände für Anreise, Kost und Logis ihrer Teilnehmer:innen übernehmen.


Wer sind meine Ansprechpartner?

Das Kernteam „Spiel ohne Grenzen! Zukunfsgrün“: Stephan Brenneisen, Dorit van Meel, Luca Amiet (ZHAW) und Belinda Winkler, Katrin Löning (pulswerk)